Non Scholae sed Vitae discimus. Seneca, röm. Philosoph und Staatsmann

  Friedrich Wilhelm Nietzsche

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Es wurden 29 Einträge vom Verfasser Friedrich Wilhelm Nietzsche gefunden.

Der Beruf ist eine Schutzwehr, hinter welche man sich erlaubterweise zurückziehen kann, wenn Bedenken und Sorgen allgemeiner Art einen anfallen.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Beruf

Die großen Epochen unseres Lebens liegen dort, wo wir den Mut gewinnen, unser Böses als unser Bestes umzutaufen.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: böse, gut, Mut

Ein Buch das man liebt, darf man nicht leihen, sondern muss es besitzen.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Bücher

Hat man Charakter, so hat man auch sein typisches Erlebnis, das immer wiederkommt.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Charakter

Wenn man sein Gewissen dressiert, so küsst es uns zugleich, indem es beißt.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Gewissen, Selbstbeherrschung

Glaube heißt nicht wissen wollen, was wahr ist.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Glaube, Wahrheit, Atheismus

Angewöhnung geistiger Grundsätze ohne Gründe nennt man Glauben.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Glaube, Argumentation

Das Glück des Menschen beruht darauf, dass es für ihn eine undiskutierbare Wahrheit gibt.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Glück, Mensch, Wahrheit

Man ist am ehrlichsten gegen seinen Gott: Er darf nicht sündigen.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Ehrlichkeit, Gott

Man sagt nicht "Nichts!", man sagt dafür "Jenseits" oder "Gott".
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Glaube, Gott, Religion

Aus der Kriegsschule des Lebens: Was mich nicht umbringt, macht mich härter.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Charakter, Persönlichkeit

Im Christentum kommen weder Moral noch Religion jemals in Kontakt mit der Realität.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Christentum, Moral, Religion

Ich nenne das Christentum dem einen großen Fluch, die eine große immanente Verwerflichkeit, den einen großen Instinkt für Rache; für den nichts ausreichend giftig, geheimnisvoll, geheim oder geringfügig ist - Ich nenne es den einen großen Fehler der Menschheit.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Christentum, Atheismus

Schwermütige Menschen werden gerade durch das, was andere schwer macht, durch Hass und Liebe, leichter und kommen zeitweilig an die Oberfläche.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Hass, Liebe, Sein

Wo nicht Liebe oder Hass mitspielen, spielt das Weib mittelmäßig.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Frauen, Hass, Liebe

Ein Herz voller Tapferkeit und guter Dinge braucht von Zeit zu Zeit etwas Gefahr, sonst wird ihm die Welt unausstehllich.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Gefahr, Herz, Tapferkeit, Mut

Die Jugend ist unangenehm; denn in ihr ist es nicht möglich oder nicht vernünftig, produktiv zu sein, in irgendeinem Sinne.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Jugend, Vernunft

Auch das Konkubinat ist korrumpiert worden: durch die Ehe.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Ehe

Unter friedlichen Umständen fällt der kriegerische Mensch über sich selbst her.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Frieden, Krieg, Streit

Wenn der Mensch vor Lachen wiehert, übertrifft er alle Tiere durch seine Gemeinheit.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Humor, Lachen

Die Logik ist geknüpft an die Bedingung: gesetzt, es gibt identische Fälle.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Wissenschaft, Argumentation

Der Unterleib ist der Grund dafür, dass der Mensch sich nicht so leicht für einen Gott hält.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Lust, Begehren

Nicht die Stärke, sondern die Dauer der hohen Empfindung macht die hohen Menschen.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Charakter, gut

Moral zu predigen ist ebenso leicht als Moral zu begründen schwer ist.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Moral, Philosophie, Argumentation, Frömmigkeit

Die Moral ist die Wichtigtuerei des Menschen vor der Natur.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Mensch, Moral, Natur

Wenn man ein Jahr lang schweigt, so verlernt man das Schwätzen und lernt das Reden.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Reden, Schweigen

Noch nie hat eine Religion, weder mittelbar noch unmittelbar, weder als Dogma noch als Gleichnis, eine Wahrheit enthalten.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Religion, Wahrheit, Atheismus

Wer hat nicht für seinen guten Ruf schon einmal sich selbst geopfert?
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Charakter, Lüge

Die moralische Entrüstung ist die perfideste Art der Rache.
 
Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe
Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Moral, Rache

 
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