Es wurden 8 Einträge zum Thema Macht gefunden. Im Wettbewerb zwischen der Vernunft und der Aussicht auf die Macht ist die Vernunft selten überlegen. Kurt Biedenkopf (*28.01.1930), dt. Politiker Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Vernunft 
Nach der Vernunft gehören die Fürsten den Ländern, nach der Unvernunft gehören die Länder den Fürsten. Johann Gottfried Seume (*29.01.1763-†13.06.1810), dt. Schriftsteller u. Dichter Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Beamte 
Nichts ist mächtiger als Gold. Ovid, (*43 v.Chr.-†18 n.Chr.), röm. Dichter Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Gold 
Das römische Volk war von der Natur bestimmt zur Herrschaft. Dante Alighieri, (1265-1321), ital. Dichter und Philosoph Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Herrschaft 
Es ist süß, Macht zu pflegen, aber bitter, sich ihrer zu entwöhnen. Unbekannt. Unbekannt Ägyptisches Sprichwort. Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: süß, bitter 
Abhängigkeit ist das Los der Frauen; Macht ist, wo die Bärte sind. Molière (*14.01.1622-†17.02.1673), frz. Schauspieler und Dramatiker Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Frauen, Mann 
Ein Narr, der sich einbildet, ein Fürst zu sein, ist von dem Fürsten, der es in der Tat ist, durch nichts unterschieden, als dass jener ein negativer Fürst und dieser ein negativer Narr ist, ohne Zeichen betrachtet sind sie gleich. Georg C. Lichtenberg (*01.07.1742-†24.02.1799), dt. Mathematiker, Physiker und Philosoph Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Dummheit 
Unzählige Menschen haben Völker und Städte beherrscht, aber ganz wenige nur sich selbst. Lucius Aennaeus Seneca, (4 v.Chr. - 65 n.Chr.), röm. Philosoph und Dichter Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Militär, Selbstbeherrschung 
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