Es wurden 16 Einträge zum Thema Mensch gefunden. Denke dir ein Endliches ins Unendliche gebildet, so denkst du dir einen Menschen. Friedrich Schlegel (*10.03.1772-†11.01.1829), dt. Kulturphilosoph Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Unendlichkeit 
Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere. Arthur Schopenhauer (*22.02.1788-†21.09.1860), deutscher Philosoph Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Tiere 
Andere Menschen sind ziemlich schrecklich. Die einzig mögliche Gesellschaft ist man selber. Oscar Wilde (*16.10.1854-†30.11.1900), irischer Schriftsteller Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Gesellschaft 
Selbst Himmel und Erde können nichts Dauerndes schaffen, um wie viel weniger der Mensch. Laotse, (6. Jhd. v. Chr.), chin. Philosoph Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Endlichkeit 
Was ist selbst der glücklichste Mensch ohne Glauben? Eine schöne Blume in einem Glase Wasser, ohne Wurzel und ohne Dauer. Ludwig Börne (*06.05.1786-†12.02.1837), dt. Journalist Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Glaube 
Es irrt der Mensch, solang er strebt. Johann Wolfgang Goethe (*28.08.1749-†22.03.1832), Dichter und Wissenschaftler. Goethe in »Faust I« Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Irrtum 
Ein Dichter, der einen Mensch kennt, kann hundert schildern. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Dichtung 
Verkehr mit Menschen verführt zur Selbstbeobachtung. Franz Kafka (*03.07.1883-†03.06.1924), Schriftsteller Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Selbstfindung, Umgangsformen 
Es bedurfte der Vermittlung der Schlange: das Böse kann den Menschen verführen, aber nicht Mensch werden Franz Kafka (*03.07.1883-†03.06.1924), Schriftsteller Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: böse, Sünde 
Was die Menschen ihr Schicksal nennen, sind meistens nur ihre eigenen dummen Streiche. Arthur Schopenhauer (*22.02.1788-†21.09.1860), deutscher Philosoph Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Dummheit, Schicksal 
Jede menschliche Vollkommenheit ist einem Fehler verwandt, in welchen überzugehn sie droht. Arthur Schopenhauer (*22.02.1788-†21.09.1860), deutscher Philosoph Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Fehler, Perfektion 
Gerade in Kleinigkeiten, als bei welchen der Mensch sich nicht zusammennimmt, zeigt er seinen Charakter. Arthur Schopenhauer (*22.02.1788-†21.09.1860), deutscher Philosoph Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Charakter 
Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig, doch das meiste, was er sagt, ist hohl und falsch. Leonardo da Vinci (*15.04.1452-†02.05.1519), ital. Maler, Bildhauer, Ingenieur und Wissenschaftler Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Dummheit, Lüge, Verstand 
Der Mensch ist vielleicht halb Geist und halb Materie, so wie der Polype halb Pflanze und halb Tier. Auf der Grenze liegen immer die seltsamsten Geschöpfe. Georg C. Lichtenberg (*01.07.1742-†24.02.1799), dt. Mathematiker, Physiker und Philosoph Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Sein 
Das Glück des Menschen beruht darauf, dass es für ihn eine undiskutierbare Wahrheit gibt. Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Glück, Wahrheit 
Die Moral ist die Wichtigtuerei des Menschen vor der Natur. Friedrich Wilhelm Nietzsche (*15.10.1884-†25.08.1900), dt. Philologe Das Zitat ist zudem wie folgt zugeordnet: Moral, Natur 
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