Es wurden 36 Einträge vom Verfasser Marie von Ebner-Eschenbach gefunden. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Dichtung, Leiden, Poesie Die Moral, die gut genug war für unsere Väter, ist nicht gut genug für unsere Kinder. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Moral, Erziehung, Kinder Geistlose kann man nicht begeistern, aber fanatisieren kann man sie. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Dummheit Sich von einem ungerechten Verdacht reinigen wollen ist entweder überflüssig oder vergeblich. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Gerüchte, Vorurteile Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Wahrheit Am Ziele deiner Wünsche wirst du jedenfalls eins vermissen: dein Wandern zum Ziel. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Weg, Ziel, Wunsch Es hat noch niemand etwas Ordentliches geleistet, der nicht etwas Außerordentliches leisten wollte. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Leistung, Ziel, Anstrengung, Streben Der Gescheitere gibt nach! Eine traurige Wahrheit; sie begründet die Weltherrschaft der Dummen. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Dummheit, Klugheit, Nachgeben Es gibt Frauen, die ihre Männer mit einer ebenso blinden, schwärmerischen und rätselhaften Liebe lieben wie Nonnen ihr Kloster. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Frauen, Liebe Ehen werden im Himmel geschlossen, aber dass sie gut geraten, darauf wird dort nicht gesehen. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Ehe Ein Dichter, der einen Mensch kennt, kann hundert schildern. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Mensch, Dichtung Vernunft annehmen kann niemand, der nicht schon welche hat. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Vernunft Hüte dich vor der Tugend, die zu besitzen ein Mensch von sich selber rühmt. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Tugend Der Arme rechnet dem Reichen die Großmut niemals als Tugend an. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Armut, Tugend, Großmut Auch die Tugend ist eine Kunst, und auch ihre Anhänger teilen sich in Ausübende und bloße Liebhaber. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Kunst, Tugend Das Alter verklärt oder versteinert. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Alter In einem guten Buche stehen mehr Wahrheiten, als sein Verfasser hineinzuschreiben meinte. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Bücher, Wahrheit, Dichtung, Schriftsteller Die Toren wissen gewöhnlich das am besten, was der Weise verzweifelt, jemals in Erfahrung zu bringen. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Dummheit, Weisheit, Wissen Wenn die Großmut vollkommen sein soll, muss sie eine kleine Dosis Leichtsinn enthalten. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Großmut Sag etwas, das sich von selbst versteht, zum ersten Mal, und du bist unsterblich. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Unsterblichkeit, Einfachheit Ein Urteil lässt sich widerlegen,aber niemals ein Vorurteil. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Vorurteile, Urteil Andere neidlos Erfolge erringen sehen, nach denen man selbst strebt, ist Größe. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Streben, Erfolg, Größe, Gönnen Jung sein ist schön, alt sein ist bequem. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Alter, Jugend, Bequemlichkeit So manche Wahrheit ging von einem Irrtum aus. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Wahrheit, Irrtum Den Strich, den das Genie in einem Zuge hinwirft, kann das Talent in glücklichen Stunden aus Punkten zusammensetzen. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Begabung, Genie Sobald eine Mode allgemein geworden ist, hat sie sich überlebt. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Mode Eine gescheite Frau hat Millionen geborener Feinde - alle dummen Männer. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Dummheit, Frauen, Mann, Feind Ein Gedanke kann nicht erwachen, ohne andere zu wecken. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Gedanke Der Charakter des Künstlers ernährt oder verzehrt sein Talent. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Begabung, Talent, Künstler Das Tüttchen Wahrheit, das in mancher Lüge enthalten ist: das macht sie furchtbar. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Lüge, Wahrheit Wir sollen immer verzeihen, dem Reuigen um seinetwillen, dem Reuelosen um unsertwillen. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Reue, Verzeihen Selbst der bescheidenste Mensch hält mehr von sich, als sein bester Freund von ihm hält. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Wertschätzung Die meiste Nachsicht übt der, der die wenigste braucht. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Großmut, Nachsicht Wenn die Neugier sich auf ernsthafte Dinge richtet, dann nennt man sie Wissensdrang. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Neugier, Wissen Es gibt wenig aufrichtige Freunde - die Nachfrage ist auch gering. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Freundschaft, Aufrichtigkeit Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Freiheit |