Nicht Mangel an Ideen - denn man hat immer welche - sondern an neuen macht Langeweile. Jean Paul (*21.03.1763-†14.11.1825), dt. Schriftsteller (eigentl. Johann Paul Richter) Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Innovation, Ideen Der Freundschaft stolzes Siegel tragen viele, die in der Prüfungsstunde treulos fliehn. Friedrich von Schiller (*10.11.1759-†09.05.1805), dt. Dichter und Dramatiker Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Charakter, Freundschaft Einsamkeit ist der Weg, auf dem das Schicksal den Menschen zu sich selber führen will. Hermann Hesse (*02.07.1877-†09.08.1962), deutschspr. Dichter, Schriftsteller und Maler Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Einsamkeit, Schicksal, Selbstfindung Der Trieb der Schatzbildung ist von Natur maßlos. Karl Marx (*05.05.1818-†14.03.1883), dt. Kommunist und Schriftsteller Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Geld, Gold, Gier, Maßlosigkeit Menschen, die mit Leichtigkeit fremde Sprachen erlernen, haben gewöhnlich einen starken Charakter. Ludwig Börne (*06.05.1786-†12.02.1837), dt. Journalist Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Charakter, Begabung Schreiben Sie den Leuten nicht vor, wie sie etwas erledigen sollen. Sagen Sie ihnen, was zu tun ist, und sie werden Sie mit ihrem Einfallsreichtum überraschen. George S. Patton (*11.11.1885-†21.12.1945), amerik. General Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Vertrauen, Führung Nur wer selbst brennt, kann Feuer in anderen entfachen. Aurelius Augustinus, (*354-†430), röm. Philosoph und Kirchenvater Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Begeisterung Lachen ist die beste Medizin! Unbekannt. Unbekannt dt. Sprichwort Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Genesung, Humor, Krankheit, Lachen, Sprichworte Die Vernunft ist eine Fackel in einem Kerker. Friedrich von Schiller (*10.11.1759-†09.05.1805), dt. Dichter und Dramatiker Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Vernunft Das römische Volk war von der Natur bestimmt zur Herrschaft. Dante Alighieri, (1265-1321), ital. Dichter und Philosoph Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Macht, Herrschaft
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