Deutschland ist eine anatomische Merkwürdigkeit. Es schreibt mit der Linken und tut mit der Rechten. Kurt Tucholsky (*09.01.1890-†21.12.1935), dt. Journalist und Schriftsteller Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Deutschland, Politik Die Fürsten hätten sich und ihren Völkern viel Unglück ersparen können, wenn sie die Hofnarren nicht abgeschafft hätten. Ludwig Börne (*06.05.1786-†12.02.1837), dt. Journalist Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Unglück, Narr Die Geschichte lehrt uns Tugend, aber die Natur predigt unaufhörlich das Laster. Ludwig Börne (*06.05.1786-†12.02.1837), dt. Journalist Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Tugend, Laster Willst du den Wert des Geldes kennenlernen, geh und versuche dir welches zu borgen. Benjamin Franklin (*17.01.1706-†17.04.1790), amerik. Wissenschaftler und Politiker Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Geld, Schulden Man darf keine Jugendfehler ins Alter hineinnehmen, denn das Alter führt seine eigenen Mängel mit sich. Johann Wolfgang Goethe (*28.08.1749-†22.03.1832), Dichter und Wissenschaftler Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Alter, Jugend, Fehler Tiere reden mit den Augen oft vernünftiger als Menschen mit dem Mund. Ludovic Halévy (*01.01.1834-†07.05.1908), franz. Schriftsteller Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Tiere Wenn Menschen aufhören, an Gott zu glauben, glauben sie nicht an nichts, sondern an alles Mögliche. Das ist die Chance der Propheten - und sie kommen in Scharen. Gilbert Keith Chesterton (*29.05.1874-†14.06.1936), engl. Journalist und Schriftsteller Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Aberglaube, Glaube, Atheismus Selbst Himmel und Erde können nichts Dauerndes schaffen, um wie viel weniger der Mensch. Laotse, (6. Jhd. v. Chr.), chin. Philosoph Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Mensch, Endlichkeit Die Philosophie lehrt handeln, nicht schwatzen. Lucius Aennaeus Seneca, (4 v.Chr. - 65 n.Chr.), röm. Philosoph und Dichter Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Philosophie Es gibt Frauen, die ihre Männer mit einer ebenso blinden, schwärmerischen und rätselhaften Liebe lieben wie Nonnen ihr Kloster. Marie von Ebner-Eschenbach (*13.09.1830-†12.03.1916), Schriftstellerin Das Zitat ist wie folgt zugeordnet: Frauen, Liebe
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